Tränensäcke entfernen: Methoden und Kosten
Tränensäcke entfernen: Methoden & Kosten
Redaktion, 05. OKTOBER 2022

Kann man Tränensäcke mit Hausmitteln loswerden oder hilft nur die plastische Chirurgie?
Nicht nur Augenringe und Augenfalten zählen zu den Problemzonen im Bereich der Augen. Besonders sichtbar geschwollene Tränensäcke sind ein lästiges Anhängsel. Sie lassen das Gesicht müde und alt aussehen und erwecken den Eindruck, als habe man in letzter Zeit zu oft einen Grund zum Weinen gehabt. Manchmal ist die Ursache der Tränensäcke aber auch gar nicht ersichtlich, was sie umso ärgerlicher macht. Erfahren Sie in diesem Artikel Wissenswertes über Tränensäcke. Wir verraten außerdem die besten Methoden, wie man Tränensäcke entfernen kann.
Inhaltsverzeichnis

FORSCHUNG
Augenringe wegbekommen: Dieses Hausmittel hilft
Dauerhafte Augenringe sind für die betroffenen Männer und Frauen oft eine große Belastung. Sie lassen uns müde, krank und auch älter aussehen. Sie wieder loszuwerden, ist manchmal gar nicht so einfach. Doch besonders ein Hausmittel verspricht Erfolg gegen die dunklen Schatten unter den Augen.
Was sind Tränensäcke und wie entstehen sie?
Tränensäcke durch schlaffe Haut
Veränderungen der Haut machen sich vor allem im Bereich der Augen bemerkbar. Im Alter verliert die Haut immer mehr ihre Spannkraft und beginnt zu erschlaffen. Das kann in Form von Augenringen, Falten und auch Tränensäcken sichtbar werden.
Das Bindegewebe wird von Proteinen - Kollagen und Elastin - gestützt. Sie verleihen der Haut Volumen, lassen sie straff und elastisch werden und verhindern, dass sie in sich zusammenfällt. Auch für die Feuchtigkeitsregulation leisten sie ihren Beitrag. Schon mit Beginn der Hautalterung, die ungefähr zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr einsetzt, wird der Anteil an Kollagen und Elastin in der Haut geringer. Die Haut verliert zunehmend an Volumen, Feuchtigkeit und Spannkraft. Die Haut der Unterlider verfügt nur über sehr wenig Unterhautfett, weshalb sie schnell erschlafft und herunterhängt: Tränensäcke werden sichtbar.
Auch Fetteinlagerungen begünstigen die Entstehung von Tränensäcken im Alter. Hierbei handelt es sich nicht um vorübergehende Schwellungen, sondern ein dauerhaftes Problem. Durch die Hauterschlaffung rutschen die Fettpölsterchen unterhalb der Augen nach unten und erwecken so den Eindruck einer Schwellung.
Tränensäcke durch Schwellungen
Ist die Augenpartie geschwollen, liegt das in den meisten Fällen an Flüssigkeitsansammlungen.
Besonders nach dem Aufstehen sind geschwollene Tränensäcke keine Seltenheit. Grund dafür ist die angestaute Lymphe. Im Schlaf sorgt der sogenannte hydrostatische Druck dafür, dass der Lymphfluss gestört wird und sich die Lymphflüssigkeit im Gewebe unterhalb der Augenlider ansammelt. Die Haut der Unterlider ist deutlich dünner als am restlichen Körper, weshalb eine sichtbare Schwellung entsteht. Wahrgenommen wird diese als Tränensäcke, oft auch in Kombination mit dunklen Augenringen.
Der Effekt wird vor allem durch die waagerechte Liegeposition verstärkt. Doch auch ein schwaches Bindegewebe fördert die Ansammlung von Lymphe im Gewebe. Nach dem Aufstehen fließt die Lymphe für gewöhnlich wieder ab und die Schwellung verschwindet im Laufe des Morgens.
Im gesamten Körper, also auch im Bereich der Augen, können außerdem Wassereinlagerungen (Ödeme) entstehen. Zum Druckausgleich tritt Wasser aus den Zellen aus und sammelt sich im Gewebe an. Hinter Wassereinlagerungen können unterschiedliche Ursachen stecken, darunter z.B. geschädigte Blutgefäße, Herzerkrankungen, ein hoher Venendruck oder auch einfach eine salzreiche Ernährung. Kommt es zu den Wassereinlagerungen, zeigt sich das an den Unterlidern durch geschwollene Tränensäcke.
Was sind die Ursachen für Tränensäcke?
Meistens handelt es sich bei Tränensäcken nur um Wasser- oder Fetteinlagerungen oder ein altersbedingtes Erschlaffen der Haut. Die Schwellungen sind dann ein rein optisches Problem. Nur in seltenen Fällen sind Krankheiten ursächlich für Tränensäcke. Unterschiedliche Faktoren begünstigen die Entstehung oder Verstärkung der Tränensäcke.
- Genetische Veranlagung: Wie Augenringe können auch Tränensäcke erblich bedingt sein. Manche Menschen neigen zu Wassereinlagerungen oder die Haut beginnt schon früher zu altern.
- UV-Strahlung: Die Sonne lässt die Haut deutlich früher alt werden. Die UV-Strahlung löst in der Haut oxidativen Stress aus. Die Zellen sterben ab und auch die Strukturproteine (Kollagen und Elastin) werden nachhaltig beschädigt. Die Haut der Augenpartie beginnt folglich zu erschlaffen und es zeigen sich Tränensäcke im Bereich der Unterlider.
- Schlafmangel: Schlafmangel ist ein weit verbreitetes Problem. Doch der Körper braucht den Schlaf zur Regeneration, vor allem auch für die Haut. Wenig Schlaf kann Schwellungen begünstigen und die Hautalterung vorantreiben. Sichtbar wird das durch Tränensäcke und dunkle Augenringe.
- Stress: Stress wirkt sich ähnlich aus wie Schlafmangel. Die Stresshormone greifen in zahlreiche Prozesse des Körpers ein und bewirken eine frühzeitige Alterung. Auch das Lymphsystem und die Zellerneuerung leiden unter Stress. Beide Faktoren begünstigen die Bildung von Tränensäcken.
- Allergien: Die Haut um die Augen herum ist äußerst sensibel. Allergische Reaktionen können für starke Reizungen sorgen, die sich durch Schwellungen und Rötungen zeigen. Dabei sind meist sowohl Ober- als auch Unterlider betroffen. Je nach Ausprägung der Allergie kann die Schwellung auch stark ausfallen und lang anhalten. Auch eine Unverträglichkeit gegen Kontaktlinsen kann für Tränensäcke verantwortlich sein.
- Ungesunder Lebensstil: Eine salz- und fetthaltige Ernährung zeigt sich unter anderem auch an der Haut. Sie erhöht das Risiko für die Entstehung von Ödemen und Hautalterungsanzeichen. Gleiches gilt auch für den übermäßigen Alkohol- und Nikotinkonsum. Beides lässt die Haut schneller altern und faltig werden. Es entsteht oxidativer Stress, der die Hautzellen angreift. Zusätzlich kommt es oft zu Durchblutungsstörungen, die sich auch am Hautbild zeigen.
Können sich Tränensäcke zurückbilden?
Während manche Menschen nur nach einer zu kurzen Nacht mit sichtbaren Schwellungen aufwachen, prägen bei anderen die Tränensäcke quasi permanent die Haut. Daher stellt sich die Frage, ob sich Tränensäcke zurückbilden können. Die Antwort hängt tatsächlich von der Art und der Ursache der Tränensäcke ab.
Schwellungen am Morgen, die durch einen Lymphstau oder nach einer durchfeierten Nacht mit viel Alkohol und Fast-Food entstehen, gehen meist von allein wieder zurück. Demgegenüber ist es unwahrscheinlich, dass Tränensäcke, die altersbedingt oder aufgrund von verschobenen Fettansammlungen entstanden sind, wieder zurückgehen. In diesem Fall hilft nur die Behandlung.
Tränensäcke entfernen: Hausmittel
Wenn man seine Tränensäcke entfernen möchte, braucht man nicht in allen Fällen direkt die plastische Chirurgie. Es gibt auch einige Tipps für zu Hause und Hausmittel, mit denen man der Entstehung von Tränensäcke entgegenwirken oder sie sogar entfernen kann.
- Augencreme: Bei der Gesichtspflege wird die Augenpartie oft vernachlässigt oder einfach wie das restliche Gesicht mit einer Gesichtscreme gepflegt. Für eine jugendlich strahlende Augenpartie ist eine geeignete Augencreme aber unverzichtbar. Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure versorgen den Augenbereich mit viel Feuchtigkeit und sorgen für einen geschmeidigen Teint. Der Jasmin-Wirkstoff der Aktiv-Jasminsalbe kann die Haut straffen und altersbedingten Tränensäcken und Augenringen so vorbeugen.
- Kühlende Pads: Kühlende Augenpads lindern die Schwellung und sorgen für eine wachen Blick. Man kann hierfür spezielle Augenpads in der Drogerie kaufen, die verschiedene Wirkstoffe enthalten. Im Kühlschrank gelagert, entfalten sie ihre Wirkung am besten. Doch man kann kühlende Pads für die Augen auch ganz einfach selber machen: Wattepads in kaltem Schwarzee, Grüntee oder Kaffee tränken und für einige Minuten in das Gefrierfach legen. Danach auf die geschlossenen Augen legen und für etwa 10 Minuten einwirken lassen. Die Gerbstoffe wirken beruhigend, abschwellend und regen die Durchblutung an. Der Effekt wird durch die Kälte verstärkt. Auch Augenringe lassen sich so aufhellen.
- Quark-Maske: Quark ist ebenfalls ein nützliches Hausmittel, mit dem sich Tränensäcke entfernen lassen. Quark spendet der zarten Augenpartie sehr viel Feuchtigkeit und kann Schwellungen unterhalb der Augen lindern. Gibt man zusätzlich etwas Honig in die Maske, wird die beruhigende und entzündungshemmende Wirkung verstärkt.
- Massagen: Sanfte Massagen regen den Lymphfluss und die Durchblutung an. Sie eignen sich vor allem bei Menschen, die am Morgen unter geschwollenen Tränensäcken leiden. Tools wie Jade-Roller oder Gua-Sha-Steine sind für die Augen besonders gut geeignet. Sie beschleunigen den Abtransport der Flüssigkeit im Gewebe. Tipp: Den Jade-Roller vor der Behandlung im Kühlschrank lagern, das verstärkt den Effekt.
- Augentropfen: Auch befeuchtende Augentropfen können bei der Vorbeugung und Behandlung von Tränensäcken helfen. Besonders Kontaktlinsenträger und Allergiker neigen zu trockenen Augen, die auch für Schwellung unterhalb der Augen verantwortlich sein können. Das Reiben der Augen reizt die Haut und fördert Rötungen.
Tränensäcke entfernen: Tränensack-OP
Bei stark ausgeprägten und altersbedingten Tränensäcken hilft oft nur noch die plastische Chirurgie. Besonders, wenn Hausmittel und Tipps für den Alltag keine ausreichende Wirkung erzielt haben, ist die Unterlidstraffung in der Klinik die einzige effektive Methode, um die Tränensäcke zu entfernen.
Die Unterlidstraffung ist eine gängige Behandlung der plastischen Chirurgie. Die Tränensack-OP wird ambulant und unter örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf in Kliniken durchgeführt. Fachärzte für ästhetische und plastische Chirurgie entfernen überschüssiges Haut- und Fettgewebe. Auch der Muskel im Bereich der Augenlider wird bei der Behandlung gestrafft. Es bleibt an der Seite nur eine kleine Narbe zurück, die sich aber in der Augenumschlagfalte versteckt und dadurch nach der Unterlidstraffung nicht sichtbar ist.
Vorteile der Unterlidstraffung sind die effektive Entfernung und vor allem der langfristige Behandlungserfolg. Nach der Behandlung sollten die Tränensäcke für etwa 8 bis 10 Jahre im Leben kein Thema mehr sein - abhängig ist das aber auch von der individuellen Hautbeschaffenheit, dem Alterungsprozess und dem Lebensstil. Außerdem können bei der Behandlung gleichzeitig auch Schlupflider an den Oberlidern korrigiert werden.
Tränensäcke entfernen: Laserbehandlung
Die Laserbehandlung ist ein minimalinvasiver Eingriff und eignet sich für all diejenigen, die Operationen fürchten oder sich aus anderen Gründen keiner Tränensack-OP unterziehen möchten. Das Lasern der Tränensäcke empfiehlt sich vor allem bei nicht so stark ausgeprägten Tränensäcken. Auch diese Behandlung wird von einem Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie durchgeführt.
Das sogenannte Laser-Skin-Resurfacing ist ein recht neues Verfahren, das die Unterlidstraffung in manchen Fällen überflüssig machen kann. In der Klinik wird ein Laser eingesetzt und die Haut im Gesicht so zur Hauterneuerung und Kollagenbildung angeregt. In der Augenpartie wird die Haut so straffer und die Tränensäcke verschwinden. Besonders geeignet ist der Eingriff bei Tränensäcken, die durch einen altersbedingten Hautüberschuss verursacht werden. Es bleiben keine Narben zurück und das Verfahren ist schonend zur Haut.
Meist reicht eine Laserbehandlung aber nicht aus, um eine vollständige Entfernung der Tränensäcke zu erreichen. Für gewöhnlich werden hier für ein gutes Ergebnis etwa vier bis fünf Sitzungen benötigt.
Tränensäcke entfernen: Hilft Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure ist eine beliebte Substanz zur Behandlung von Falten, Augenringen und Co. Dabei wird das Hyaluron, das der Körper normalerweise auch selbst bildet, unter die Haut gespritzt und sorgt dort für eine optische Aufpolsterung und einen verbesserten Feuchtigkeitsgehalt. Die Haut wirkt so praller und fester.
Auch Tränensäcke lassen sich indirekt mit Hyaluronsäure entfernen: Durch die Injektion wird die Tränenfurche unterhalb des Tränensacks angehoben. Der Volumenunterschied zwischen Tränensack und Tränenfurche wird so ausgeglichen und die Schwellungen kaschiert. Der Nachteil: Das Ergebnis der Behandlung hält nur etwa ein Jahr lang an, danach muss die Behandlung im Gesicht wiederholt werden.
Tränensäcke entfernen: Was bewirkt eine Lymphdrainage?
Menschen, die mit Wassereinlagerungen zu kämpfen haben, sollte die Lymphdrainage nicht unbekannt sein. Es handelt sich um eine spezielle Massagetechnik, die zum Abtransport von Giftstoffen und Gewebeflüssigkeit dient. Auch der Stoffwechsel der Haut wird angeregt, wodurch sich Schwellungen unterhalb der Augen verringern lassen. Das Lymphsystem wird angeregt, die Gesichtsmuskulatur verstärkt und die Nährstoffversorgung verbessert. Insgesamt lassen sich Tränensäcke und andere Altersanzeichen so vorbeugen. Die Massage kann von einem professionellen Physiotherapeut, aber auch in Selbstbehandlung durchgeführt werden. Sanfte Klopf- und Massagetechniken sorgen für strahlende Haut ganz ohne plastische Chirurgie.
Auch hier ist zu erwähnen, dass sich die Lymphdrainage vor allem vorbeugend und bei schwachen Tränensäcken eignet. Bei stark ausgeprägten Tränensäcken, die auch nicht aufgrund von Wassereinlagerungen oder Lymphen entstanden sind, wird die Lymphdrainage nur einen geringen oder gar keinen Effekt erzielen.
Tränensäcke entfernen mit Microneedling
Mit dem Microneedling lassen sich nicht nur Augenringe entfernen. Das Gesicht wird hier mit einer Walze behandelt, die mit Hunderten von kleinen Nadeln bestückt ist. Auf diese Weise werden der Haut kleinste Verletzungen zugeführt, die sie zur Hauterneuerung anregen. Die Zellen bilden wieder mehr Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure. Auch die Durchblutung wird durch das Microneedling verbessert. Gleichzeitig ist die Haut aufnahmefähiger für anschließend aufgetragene Anti-Aging-Wirkstoffe, die Tränensäcke ebenfalls reduzieren können. Die Behandlung eignet sich vor allem vorbeugend und kann auch bei fahler, reifer Haut und weiteren Hautproblemen nützlich sein.
Was kostet es, Tränensäcke entfernen zu lassen?
Die Kosten für das Entfernen der Tränensäcke hängen vor allem davon ab, für welche Behandlung man sich entscheidet. Hausmittel oder Augencremes wie die Jasminsalbe sind deutlich günstiger als die Unterlidstraffung mithilfe einer Operation oder des Lasers.
Bei einer Tränensack-OP hat man mit Kosten von etwa 1900 bis 3500 Euro zu rechnen. Auch hier sind individuelle Unterschiede wie die Ausprägung der Tränensäcke entscheidend.
Die Laserbehandlung ist etwas günstiger. Hier hat man pro Sitzung mit etwa 300 Euro zu rechnen. Man darf aber nicht vergessen, dass für ein zufriedenstellendes Ergebnis oft mehrere Sitzungen notwendig sind. Der Gesamtpreis liegt dann bei rund 1000 bis 1500 Euro. Auch für die Hyaluronsäure zahlt man pro Behandlung etwa 300 Euro - hier fallen die Kosten aber jährlich an, da die Wirkung mit der Zeit nachlässt.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Entfernung der Tränensäcke nicht, da es sich um einen rein ästhetischen Eingriff handelt. Da keine medizinische Notwendigkeit vorliegt, muss man die Kosten selbst zahlen. Die Preise variieren je nach Eingriff, Standort und Klinik.
Fazit
Tränensäcke machen alt und müde, kein Wunder, dass die meisten Menschen sie loswerden wollen. In den meisten Fällen sind die Schwellungen an den Unterlidern auf Wasser- oder Fetteinlagerungen zurückzuführen, die sich mit dem Älterwerden verstärken. Nur in seltenen Fällen sind Krankheiten wie z.B. Allergien an den Tränensäcken schuld. In erster Linie helfen Maßnahmen wie ein gesunder Lebensstil und eine abgestimmte Augenpflege (z.B. mit Jasminsalbe). Auch Hausmittel, Hyaluronsäure und Microneedling können helfen, sofern die Tränensäcke nur mild ausgeprägt sind. Bei stärker ausgeprägten Tränensäcken hilft nur die Unterlidstraffung in einer Operation oder mit dem Laser. Tränensäcke entfernen zu lassen ist je nach gewünschter Behandlung aber nicht gerade kostengünstig.
QUELLEN
- Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. https://www.dgpraec.de/patienten/op-infos/augenlidstraffung/
- Kraus, D. (2018). Von Lachfältchen bis Tränensäcken: Sanft den Blick auffrischen. Deutsche Dermatologie.
- Stoff-Attrasch, C. & Stoff, A. (2014). Ober- und Unterlidblepharoplastik. In B. Kardorff (Hrsg.), Selbstzahlerleistungen in der Dermatologie und der ästhetischen Medizin (2. Auflage). Springer.